Mittwoch, 19. September 2012

So machen Sie bei der Kindererziehung alles richtig

Ohne Kinder wäre das Leben nur halb so schön - dieser Meinung sind wohl die meisten Eltern. Doch auch wenn Sie Ihre Sprösslinge über alles lieben, lassen sich Probleme bei der Kleinkindererziehung kaum vermeiden. Es gibt immer Phasen, in denen Probleme und Schwierigkeiten verstärkt auftreten und bei vielen Eltern zu schlaflosen Nächten führen. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich rechtzeitig mit dem Thema "Erziehungsstile" auseinanderzusetzen und die Kindererziehung von Anfang an konsequent durchzuziehen. Im Bereich Erziehungsstile unterscheidet man zwischen der permissiven, autokratischen, egalitären, sozialen, autoritären, antiautoritären und demokratischen Erziehung. Bislang wurden die besten Erfolge durch die soziale Erziehung erzielt, bei der grundlegende und wichtige Werte vermittelt werden.

Im Bereich der sozialen Erziehung lernen die Kleinkinder, respektvoll mit anderen Menschen umzugehen und gleichzeitig eine hohe Selbstständigkeit zu entwickeln. Natürlich sind diese Werte für das spätere Erwachsenenleben sehr wichtig, egal ob am Arbeitsplatz oder in der Freizeit. Wenn Sie nach Regeln für Kinder und Tipps Kindererziehung suchen, sollten Sie sich die folgenden Ratschläge zu Herzen nehmen und dadurch für eine stressfreie Kindererziehung sorgen. Wenn Sie Probleme bei der Kleinkindererziehung vermeiden möchten, sollten Sie Ihr Kind nicht verwöhnen. Auch Ihr Kind weiß, dass es nicht alles bekommen kann, was es will. Trotzdem wird es versuchen, Sie mit Generve und Gequengel "weichzukochen". Wichtig ist, dass Sie in solchen Augenblicken nicht nachgeben sondern konsequent bleiben. Standhaftigkeit und Konsequenz spielen natürlich in jedem Bereich der Kleinkindererziehung eine wichtige Rolle. Nur wenn Sie eindeutige Signale aussenden und sicher wirken, wird sich Ihr Kind rundum wohl fühlen. Bedenken Sie, dass Grenzen für Kinder absolut notwendig und sehr sinnvoll sind. Abgesehen davon ist es durchaus möglich, dass Sie von Ihrem Kind während eines Wutanfalls oder Streits beleidigt werden. Da es sich in der Regel um unbedachte und spontane Aussagen handelt, sollten Sie diese Beschimpfungen keineswegs persönlich nehmen. Natürlich ist es auch wichtig, dass Ihr Kind eigene Erfahrungen macht und Sie sich so weit wie möglich zurückhalten. Durch Schimpfen, Meckern und Warnen erreichen Sie allenfalls, dass Ihr Kind komplett auf stur schaltet und sich überhaupt nichts mehr sagen lässt. Falls Sie Ihr Kind auf eine falsche Verhaltensweise aufmerksam machen möchten, sollten Sie dies zuhause und keineswegs vor anderen Leuten besprechen. Dadurch sorgen Sie dafür, dass das Gespräch nach Ihren Vorstellungen verläuft und den gewünschten Effekt erzielt. Mit diesen Tipps Kindererziehung, viel Geduld und Liebe werden hartnäckige Erziehungsprobleme bald Schnee von gestern sein.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

So machen Sie bei der...
Ohne Kinder wäre das Leben nur halb so schön - dieser...
wissenschaftsblog50 - 19. Sep, 11:46

Links

Suche

 

Status

Online seit 4230 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 19. Sep, 11:46

Credits


Profil
Abmelden
Weblog abonnieren